Option Dialog mit Daniela
Ein Option Dialog zwischen Daniela und Ugi Müller
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Ein Option Dialog zwischen Daniela und Ugi Müller
In diesem Dialog führt Ugi Müller eine Klientin mit der Option Methode durch verschiedene Themen: Daniela litt unter Verlustängsten, Angst vor dem Alleinsein und Langeweile. Sie versuchte einige Male die Methode selbst anzuwenden, schien jedoch immer wieder gedanklich an einer Mauer anzustossen. Die erwünschte Freiheit blieb aus. Ihre Ängste nahmen ein solches Ausmass an, dass sie beschloss sich durch einen Dialog führen zu lassen. Das war im April 2023. Am Ende des Coachings sah sie keinen Grund mehr sich schlecht zu fühlen. Wie genau sie dort hingekommen ist, könnt ihr selbst nachlesen.
Ugi: Du hast ja schon angedeutet, um was es geht: Verlustangst. Es kommen Ängste hoch, wenn du dich verliebst oder auch freundschaftlich. Was ist da deine größte Angst?
Daniela: Die größte Angst ist, allein zu sein. Verlassen, allein. Genau, dass ich allein bin. Dass ich unglücklich bin und allein.
Was macht dich unglücklich am Alleinsein?
Es fühlt sich einfach furchtbar an. Es ist das Gefühl dahinter, was ich als so schlimm empfinde und was … Ja, es fühlt sich einfach furchtbar an. Es fühlt sich einfach schrecklich an.
Was genau ist am schrecklichsten für dich am Alleinsein?
Dass niemand mehr da ist. Dass ich nicht wahrgenommen werde. Dass ich nicht gesehen werde. Dass ich nicht geliebt werde. Das ist am schlimmsten. Dass ich verstoßen werde. Aber hauptsächlich, dass ich nicht geliebt werde.
Ich verstehe selbstverständlich, dass du geliebt werden möchtest. Was genau macht dich unglücklich, wenn du nicht geliebt wirst?
Weil geliebt zu werden einfach schöne Gefühle in mir auslöst. Und diese Angst davor, diese Gefühle nicht mehr haben zu können oder zu dürfen. Und diese Wärme, dieses Wahrgenommen werden, Zuneigung, körperliche Zuneigung, Geborgenheit. Dass das alles nicht da ist.
Ich verstehe, dass das sehr schöne Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle sind, die man hat in Zweisamkeit und wenn jemand da ist, der einen liebt. Doch welchen Grund hast du unglücklich zu sein, wenn diese Gefühle nicht da sind?
Da fühle ich mich leer. Genau, die Angst vor der Leere. Vor dem Nichts. Dass da nichts mehr ist. Das sticht gerade total raus. Die Angst vor der Leere.
Was macht dir am meisten Angst an dieser Leere?
Das ist tatsächlich eine Art Todesangst, dass ich sterbe. Leere bedeutet für mich tot sein, Verzweiflung.
Was genau lässt dich daran verzweifeln, wenn es leer ist?
Da fällt mir gerade nix ein. Gute Frage. Da erinnere ich mich gerade an eine Kindheitsszene. Ich war ein Einzelkind und bin bei meinen Großeltern aufgewachsen und die hatten halt keine Zeit für mich und ich war sehr oft alleine und habe mich allein beschäftigen müssen. Und wenn meine beste Freundin keine Zeit hatte, d. h. ich war alleine. Und das war die Angst vor der Langeweile. Das Langweiligsein kommt mir gerade hoch.
Was bedeutet für dich Langeweile?
Sinnlosigkeit. Kein Leben. Keine Freude. Leere. Das assoziiere ich mit Langeweile. Tatsächlich. Seit Kindheit schon.
Wie meinst du das „Sinnlosigkeit“ im Zusammenhang mit Langeweile? Inwiefern ist Langeweile für dich Sinnlosigkeit?
Weil ich dann nicht weiß, was ich mit mir selber anfangen soll. Sinnlosigkeit – der Sinn am Leben, die Lust am Leben. Das Stehenbleiben, das Stagnieren. Mich mit mir selber beschäftigen können.
Wenn du einmal nicht weißt, was du tun sollst und in dem Sinn Langeweile empfindest, warum glaubst du, dass das bedeutet, dass du dich nicht mit dir selber beschäftigen kannst?
Weil mir die Lust dazu fehlt. Weil mir die Ideen fehlen. Antrieb, Energie.
Und was ist schlimm daran, wenn dir mal die Energie oder die Lust zu etwas fehlen?
Dann habe ich keine Lebensfreude. Ohne Sinn. Die Lebensfreude fehlt. Die Lust, Ideen zu finden, was mich beschäftigt.
Also, wenn du einmal keine Lust hast und Langeweile verspürst, was genau ist sinnlos daran für dich? Inwiefern ist das sinnlos, wenn du mal keine Lust zu etwas hast?
Weil ich denk … man muss ja was machen. Nichts machen, das ist … Nichtstun ist was … Gute Frage. Ich kann es dir nicht sagen, Ugi. Mir kommt nix rein. Interessant. Das Nichtstun hat ja was mit Faulheit zu tun. Faulheit ist nix Schönes. Ich sehe gerade wieder einen Kindheitsmoment. Ich bin ja bei der Oma aufgewachsen und da hat es sowas nicht gegeben – „Nichtstun“. Das geht nicht. Es muss immer was zu tun geben.
Auch wenn deine Großeltern geglaubt haben, dass es immer was zu tun geben muss, und dass es nicht geht, nichts zu tun, und du ihnen vielleicht auch geglaubt hast, dass es nicht geht, welchen Grund hast du, das jetzt immer noch zu glauben, dass Nichtstun schlecht ist?
Weil das Nichtstun bedeutet nicht lebendig zu sein. Ich krieg keine Anerkennung. Nichtstun ist was für Faule, für Nichtsnutze. Nichtstun geht gar nicht.
Wie meinst du das genau „Nichtstun ist nicht lebendig sein“?
Gute Frage. Ich bin ja trotzdem lebendig, auch wenn ich nichts tue. Keine Ahnung. Ich habe da nur meine Oma im Hintergrund, die es nicht sehen kann, wenn man zu lange dran sitzt. Da hat sie sofort was zu tun. Faulenzen gibt’s nicht. Ich hab das übernommen von ihr, unbewusst. Es ist krass, wie sehr mir das jetzt im Moment auffällt.
Und das ist auch das Problem, wenn ich allein bin. Mit mir allein, z. B. am Wochenende. Also, das ist auch schlimm. Ich guck immer, dass ich am Wochenende was mach mit Freunden. Das was ausgemacht ist. Ich guck schon auf den Kalender. „Da kann man das machen, da kann man das machen.“ Das ja keine Lücke entsteht. Eine Lücke des Nichtstuns, nichts mit sich anfangen wissen, nur vor dem Fernseher hocken. Unglücklich sein. Es hat für mich etwas mit unglücklich sein zu tun.
Auch wenn deine Oma es nicht sehen konnte, wenn du nichts getan hast: Welchen Grund hast du, deswegen unglücklich zu sein?
Eigentlich gar keinen. Da gibt’s keinen Grund unglücklich zu sein. Aber anscheinend ja doch. Es ist auch was das Außen. Was man von mir denken könnte. Was denken die anderen, wenn ich nichts tue?
Was ist das Schlimmste, was sie von dir denken könnten?
„Die ist faul! Die ist zu nichts nutze!“
Und was wäre schlimm daran, wenn sie denken würden, dass du faul bist und zu nichts nutze?
Dass das jemand von mir denken könnte, das löst Traurigkeit in mir aus, weil ich ja gar nicht so bin. Ich bin ja nicht faul und nichtsnutzig. Also Angst vor Verurteilung.
Wenn du weißt, dass du nicht nichtsnutzig und faul bist, welchen Grund hast du dann, traurig zu sein, wenn andere das von dir denken?
Dann wär‘s so. Dann sollen sie denken was sie wollen. Es passiert mir ja nichts. Es ist ja nur die Angst vor den Worten, vor Verurteilung, aber eigentlich passiert mir ja nichts. Können ja denken was sie wollen. Jetzt kommt mir in den Sinn, dass ich halt andere Menschen dazu brauche, um beschäftigt zu sein, Freunde oder ganz am besten noch eine Partnerin … Ich versuche da gerade irgendwie die Brücke zu schlagen, wie das jetzt zusammenhängen könnte … Die Angst, nichtsnutzig zu sein, vor Verurteilung, mit dieser Verlassensangst. Wie das zusammenhängen könnte … Aber mein Kopf ist gerade …
Du hast gerade gesagt, dass du eigentlich gar nichts Schlimmes daran siehst, wenn die anderen so denken würden. Trotzdem ist da irgendwie die Angst. Aber irgendwie siehst du auch, dass es da eigentlich nichts gibt. Dann würden sie halt so denken, aber du weißt ja, dass du nicht so bist.
Dann lass mich dir mal folgende Frage stellen: Was befürchtest du würde passieren, wenn du keine Angst mehr vor Verurteilung hättest? Wenn diese Angst weg wäre, dass andere dich fürs Nichtstun verurteilen können?
Kontrollverlust. Lotterleben. Ich führe ein Lotterleben. Kontrollverlust. Genau.
In welcher Hinsicht glaubst du, dann die Kontrolle zu verlieren?
Kontrollverlust bedeutet … Ohne Führung sein, ohne Linie, führerlos. Die Kontrolle führt mich ja, leitet mich ja. Sie ist so ein Anführer, der mich mitzieht. Und wenn der weg ist, dann ist ja nix mehr da. Wenn keine Kontrolle mehr da ist, dann wäre ich aber auch frei. Fühlt sich im Moment gar nicht so schlecht an, wenn ich daran denke. Also Kontrolle … Kontrollverlust heißt eigentlich Freiheit. Frei sein. Fühlt sich gut an. Frei sein, ohne sich dabei was denken zu müssen. Ja, genau. Interessant.
Könnte das irgendwie schlecht für dich sein jetzt? Gibt es da irgendeinen leisen Zweifel, ein Bedenken, eine Hemmung, jetzt tatsächlich dieses gute Gefühl der Freiheit auszuleben? Einzunehmen? Zu sein?
Ich würde mich ja selber aufgeben. Es wäre so eine Art „Selbstaufgabe“. Das, was ich bis jetzt getan habe, gemacht habe, das wäre ja alles weg. Das geht ja nicht … Freiheit. Da wäre ja nix mehr da, wo ich mich festhalten kann. Wo es mir eine Richtung vorgibt. Weil, ich muss ja was tun. Trotzdem glücklich sein, auch wenn ich alleine bin. Auch wenn mir langweilig ist. Oder wenn ich von jemand abgelehnt werde. Darüber glücklich sein, dass geht nicht. Dass geht nicht. Es war ja immer so, dass man sich da unglücklich gefühlt hat. Das braucht man… Aber, was mich jetzt daran hindern würde? Eigentlich nichts. Alles in mir schreit gerade auf: „Ja, Freiheit!“ Das gibt ein gutes Gefühl im Bauch.
Hast du denn das Gefühl, wenn du dich nicht mehr unglücklich fühlen würdest oder nicht mehr das Gefühl hättest, dass du irgend etwas tun musst, dass du dann nichts mehr tun willst oder eine Linie haben willst, welcher Art auch immer?
Also, eigentlich spricht nichts dagegen. Auch wenn ich jetzt nicht unglücklich wäre über bestimmte Umstände, dann würde ich ja trotzdem noch meine Ziele und Wünsche haben. Eigentlich spricht da nichts dagegen.
Wie fühlst sich das an für dich, das zu sehen?
Leicht. Sehr leicht. Gehen lassen. Sich gehen lassen. Es sind die Klammern weg. Die Klammern von außen, dieses, was da so reingeschnürt hat, das ist plötzlich weg.
Es würde ja auch Lebensfreude bedeuten und glücklich sein. Und Lebensfreude haben und glücklich sein, das ist was … Ja, das ist was, was ich sehr früh vermittelt bekommen habe … Man muss immer für die anderen da sein, für die Familie. Und Lebensfreude zu haben ist etwas Unerwünschtes. Dann funktioniert es nicht mehr. Das System. Man muss ja funktionieren. Man muss ja einen Plan haben jeden Tag, was man zu tun hat. Eine Arbeit. Ein Kontrollverlust wäre ja … Es würde alles den Bach runter gehen.
Ja, krass, ich denke gerade hier sitzt gerade meine Oma. Es ist brutal, was hier gerade hochschießt. Das bekomme ich auch jede Woche von ihr vermittelt. Ich bin ja jede Woche da und das ist zu meinem geworden. Oder habe ich zu meinem werden lassen oder wollte ich zu meiner Überzeugung werden lassen. Und würde alles so vor sich hinlaufen, vor sich hinplätschern, ohne Plan, ohne Geleit, ja, das wäre … Mein Kopf sagt „geht gar nicht“ und mein Bauch sagt „das wäre ideal, das wäre perfekt.“ Da zerren gerade zwei an mir.
Also glaubst du das, wenn du nicht mehr diese Klammer, dieses Eingeschnürtsein, empfinden würdest und du nicht diesen Glauben hättest, das du immer was tun musst, glaubst du denn, dass du dein Leben dann vor sich hinplätschern lassen würdest und nicht mehr funktionieren wollen würdest?
Nein, glaube ich nicht. Glaube ich wirklich nicht. Ich habe ja die Videos vom Kevin und da kam ja auch vor, wenn ich mal ausprobiere, mal gar nichts zu tun, irgendwann wird’s … Irgendwann macht man von alleine was. Es geht gar nicht, dass man nichts will oder nichts tut. Es ist eigentlich ganz natürlich, dass immer was geht, dass man immer was will.
Auch wenn deine Oma das nach wie vor so sieht, was fürchtest du, würde es über dich aussagen oder würde es bedeuten, wenn du das nicht mehr glaubst?
Wenn ich nicht mehr glaube, was sie glaubst – das wäre ja eine Abtrennung von ihr. Da wäre ja eine Trennwand.
Wie meinst du das genau „eine Trennwand“?
Also vom Kopf her sind meine Oma und ich ständig im Clinch, weil ich viel weggehe auf Konzerte und Freunden und ... Und wenn sie mich fragt, was ich am Wochenende getan hab und erzähle ihr dann … „Ach Gott“ und „wie kann man bloß?“ … Also versteht das überhaupt nicht. Und da kommen wir in Clinch. Ich verteidige meine Position. Aber ich merke ja innerlich, es ist ja trotzdem noch so, wie sie denkt. Und wenn ich jetzt nicht mehr so wie sie fühlen würde, sondern das auch fühlen würde, was ich auch mach. Um das geht’s. Dann wäre die Trennung. Dann wäre ich ja anders wie sie. Dann wäre ich ja nicht mehr wie sie. Und dann steht sie alleine da. Kommt es mir gerade hoch. Uiuiui, ja, genau.
Was lässt dich da „uiuiui“ sagen, bei dem Gedanken, dass sie dann alleine dasteht?
Der Gedanke. Das „uiuiui“ war gerade – krass, was da für Glaubenssätze dahinter stecken. Weil mir das gerade so bewusst geworden ist. Das hat mich jetzt gerade geflasht. Und ich sehe da gerade die Sinnlosigkeit dahinter.
Ich hatte mal als Kind ganz schlimme Angst vor dem Tod. Also nicht, dass ich selber sterbe, sondern meine Oma. So mit - keine Ahnung – neun, zehn, kurz vor dem Teenageralter ist da die Angst hochgekommen, weil, sie hat es auch geschürt. Sie war sehr eine Dramaqueen wenn es Ärger und Stress gab mit der Familie. Da hat sie immer gedroht, sich selber umzubringen. Das hat in mir ziemlich große Ängste ausgelöst. Also Verlustangst, Angst vor dem Tod, Angst vor dem Alleinsein. Ich denke, dass da einfach ein Zusammenhang ist. Wenn ich ein Teil von ihr wäre – vielleicht, dass sie dann nicht stirbt. Dass sie irgendwie weiterlebt. Ich weiß auch, wenn ich was anderes denke und fühle wie sie, dass ist immer mit Vorwürfen ihrerseits verbunden und mit Stress und Liebesentzug. Genau.
Was ist das Schlimmste daran für dich, wenn sich deine Oma daran stresst, dass du anders denkst als sie?
Das sie unglücklich ist. Ich will ja, das meine Oma glücklich ist. Ich will ja das brave Enkelkind sein. Ich will Harmonie, ich will Frieden. Und durch diesen „Gehorsam“ ist Frieden garantiert, ist Liebe garantiert.
Ich verstehe, dass du Harmonie möchtest, Frieden möchtest und du möchtest, dass deine Oma glücklich ist. Selbstverständlich möchtest du das. Doch wenn deine Oma unglücklich darüber ist, wie du denkst oder fühlst oder weil du anders denkst und fühlst wie sie, warum bist du unglücklich darüber? Also welchen Grund hast du, unglücklich darüber zu sein, wenn deine Oma unglücklich über dein Denken und Fühlen ist?
Wenn ich jetzt nicht mehr unglücklich wäre, das wäre …
Was wäre dann?
(Daniela muss sehr lange überlegen, ohne einen Grund zu finden.) Das ist eine gute Frage. Mmmh. Komm ich nicht drauf.
Wenn ich glücklich wäre, auch wenn sie unglücklich ist, dass wäre wunderbar. Es ist aber diese Angst, dass sie stirbt. Also, wenn ich jetzt glücklich wäre, obwohl sie unglücklich ist … Da kommt mir keine Antwort rein. Ich dachte, die Antwort ist „ja, dann stirbt sie ja, wenn ich glücklich bin“, weil, man muss ja ihr Unglück sehen, sprich, es teilen. „Man muss“, ne? (lacht).
Fühlt sich einfach nur gut an. (lacht). Ich dachte immer, die Antwort ist „ja, dann stirbt sie ja“. Das war ja immer so meine Angst, dass sie stirbt, wenn ich nicht funktioniere. Wenn es nicht so läuft, wie sie will, wenn ich nicht so denke wie sie. Ich habe gedacht, dass ist die Antwort, aber das ist es nicht. Da ist ein Stopp jetzt – interessanterweise. Und wenn ich glücklich bin, obwohl sie unglücklich ist, kann ich ihr ja was von meinem Glück abgeben. Würde ja für beide Seiten besser sein.
Also du wüsstest immer noch, dass du willst, dass sie glücklich ist?
Ja, genau. Ganz genau.
Und du würdest dich immer noch so verbunden zu ihr fühlen, wie du dich fühlen möchtest?
Ja. Würde ich trotzdem. Ja. Sehr interessant. (lacht)
Ja, kommt nix mehr.
Könnte es jetzt noch irgendwie schlecht für dich sein, dich gut zu fühlen?
Nein. Kommt nix hoch. So ein offenes „Ja“, ohne irgendwelche Einschränkungen.
Dann würde ich an dieser Stelle gerne den formellen Option Dialog beenden, wenn das für dich stimmig ist?
Ja.
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Mögen alle Wesen frei sein.
Ugi Müller